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clevergesund.net

Die chronischen Krankheiten
 
"Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts." Arthur Schopenhauer 
 
Gesundheit nützt niemandem. Außer dem Patienten.
 
Sie haben hier hergefunden und somit den ersten Schritt geschafft, eigenverantwortlich und mit einem neuen Weltbild die "bösen Krankheiten" hinter sich zu lassen und sich selbst gesund zu machen. Hier wird es nicht um gesundes Gemüse gehen, sondern um die wahren Krankheitsursachen und die zugehörige echte Heilung. Ob Sie dafür bereit sein werden, wird sich gleich zeigen. Teilen Sie dann auch gerne mit anderen ...

 


 

In unserer Wahrnehmung sind Krankheiten unerträgliche Zustände, die wir am liebsten sofort beseitigen wollen. Die Medizin gibt sich redlich Mühe, diesem Wunsch nachzukommen und gegen Krankheiten vorzugehen. Trotzdem gibt es kaum noch jemanden, der ernsthaft von sich sagen kann, er sei gesund.

 

Diesen Trend sollten wir dringend hinterfragen und überprüfen, ob wir vielleicht einen grundsätzlichen Fehler machen. Ist unsere Wahrnehmung relevant und die Schlussfolgerung, Krankheiten zu bekämpfen, die richtige? Sind die Symptome Anzeichen der Krankheit, gegen die unser Organismus vermeintlich keine Chance hat, oder sind sie Anzeichen unserer Immunabwehr, und ist es deshalb eventuell falsch, die Immunantwort des Organismus zu bekämpfen? Hat unsere Vorstellung von einem Immunsystem, das Infektionen abwehrt, überhaupt etwas mit der Realität zu tun? Kann also eine Stärkung des Immunsystems dazu beitragen, weniger krank zu werden? Und wenn ja, wie stellen wir das an? Oder was ist, wenn nein? -

 


 

Zunächst zum Wesen der sogenannten Krankheiten, anschließend zum Wesen der Chronizität...

 

Krankheiten sind nicht das, was wir darunter verstehen. Krankheiten entstehen nicht, weil unser Immunsystem versagt hat. Selbst ein einzelnes Niesen hat eine Ouvertüre, die mit der Funktion der Nase als Witterungsorgan zu tun hat. Entzündungen sind nicht durch Krankheitserreger entstanden, sie sind die von Mikroben unterstützte Reparatur vorher abgelaufener Gewebsveränderungen, die durch äußere Umstände und dadurch ausgelöste seelische Nöte notwendig wurden.

 

Die Ursache für eine jede Krankheit hat mit unserer unbewussten und sehr individuellen Wahrnehmung und Verarbeitung von Gefahr und Konflikten zu tun. Diese bewirkt, dass Funktionsänderungen der Gewebe nötig werden, die anschließend wieder in den Normalzustand versetzt werden müssen, nachdem die Gefahren- oder Konfliktsituation bereinigt wurde.

 

Diesen letzten Reparaturvorgang, der Gesundheit wiederherstellen soll, empfinden wir als Krankheit, denn Entzündungen, Schmerzen, Fieber usw. stören unser Wohlbefinden, sie stellen sich als Angriff gegen unsere Gesundheit dar, weshalb wir sie schnellstmöglich bekämpfen wollen, weil wir die Vorgänge falsch verstehen und demzufolge ihre Relevanz falsch einschätzen. Krankheiten sind die Voraussetzung, um gesund zu werden, denn sie reparieren die vorher notwendig gewordenen Gewebsveränderungen.

 


 

Durch die Computertomographie haben wir ein Werkzeug an der Hand, das uns genau zeigen und beweisen kann, dass Krankheiten lange vor den Krankheitssymptomen im Gehirn sichtbar sind. Auf den Gehirn-CTs (Röntgenschichten-Aufnahmen) erscheinen plötzlich und weit vor den ersten Symptomen schießscheibenartige Ringstrukturen, wie wenn ein Stein ins Wasser plumpst. Es muss also etwas passiert sein, was diese Veränderungen hervorgerufen hat. 

 

Das Gehirn ist die Schaltzentrale unseres Körpers, von hier aus wird alles koordiniert: Stammhirn, Kleinhirn, Großhirnmarklager und Großhirnrinde sind entwicklungsgeschichtlich bedingt jeweils mit bestimmten Organgeweben verbunden. Hat man sehr viele Computertomogramme und kennt die entsprechenden Krankheiten dazu, kann man für jedes Organgewebe das zuständige Hirnrelais finden und eine Gehirnlandkarte erstellen. So kann man anhand des CTs eines Patienten die ihn betreffenden Krankheiten und Krankheitsstadien genau benennen. 

 

Die entstandenen Ringstrukturen im Gehirn quellen später auf und verschwimmen, was wiederum im CT sichtbar wird. Gewöhnlich beginnen erst jetzt in dieser Phase die körperlichen Symptome mit Schmerzen, Fieber, Schwellungen usw. -

 

Also hatte die Krankheit ein Vorspiel. Also müssen wir die Wahrheit von hier aus aufdröseln. -

 

Zumindest musste das der Entdecker dieser Zusammenhänge tun. Wir dürfen jetzt nur noch staunend nachvollziehen, was genau er da entdeckt hat. Im Prinzip etwas ganz einfaches: Krankheiten sind nichts anderes als Zell- oder Gewebsvermehrung und anschließende Zell- oder Gewebseinschmelzung in dieser oder der umgekehrten Reihenfolge, entsprechend der Gewebsfunktion. Funktionsänderungen können auch ohne Zellvermehrung und -einschmelzung vonstatten gehen. Das ist das ganze Geheimnis. Die Natur hat weiter keine Mechanismen. Aber die Details sind interessant.

 

Da ist z.B. der Umstand, dass Stamm- und Kleinhirn (zusammen Althirn) vorwiegend die Funktion der Drüsengewebe steuern. Wird im außergewöhnlichen Notfall eine höhere Funktion erforderlich, kann dafür zusätzliches Gewebe gebildet werden. Ist der Notfall überstanden, wird das Gewebe unter Schwellung, Schmerzen und Fieber wieder abgebaut. Bei den vom Großhirn gesteuerten Organen ist die Vorgehensweise genau umgekehrt. Im Notfall kann das Gewebe eingeschmolzen werden, ist die Not vorüber, wird es unter Schwellung, Schmerzen und Fieber wieder aufgebaut. Oder bzgl. Funktionsveränderung stellt z.B. die Bauchspeicheldrüse im Notfall vermehrt Insulin oder Glucagon zur Verfügung, und nachdem der Notfall beendet ist, stellt sie wieder auf Normal zurück.

 

Aber was ist das für ein Notfall, bei dem das Gehirn sich gezwungen sieht, solch ein Sonderprogramm einzuschalten?

 

Es geht um eine biologisch gefährliche, konfliktive Situation, bei dem das Überleben oder etwas Überlebenswichtiges auf dem Spiel steht. Wenn ein Meerestier an Land gespült wird, bekommt das Nierengewebe (Nierensammelrohre) vom Stammhirn das Signal: Stopp! Alles verfügbare Wasser bleibt im Körper, bis das Tier wieder von Wasser umgeben ist.

 

Vielleicht haben Sie es selbst schon erlebt, wenn sie baden gehen, dass sie laufend Harndrang haben. Da wurde ein Notfall beendet. Die Medizin hätte vorher eine Niereninsuffizienz festgestellt, aber Sie haben sich nur gefühlt wie dieses Meerestier an Land: mutterseelenallein, wie ein Flüchtling, in die Wüste geschickt, ums Überleben kämpfend. Natürlich nehmen wir das nicht so dramatisch wahr, schon gar nicht, wenn es chronisch verläuft. Aber beim ersten Mal haben wir etwas in der Art gefühlt: Als uns niemand mehr verstand, als wir unser Hab und Gut verloren haben oder unseren Job, von dem unser Leben abhängt.

 

Entwicklungsgeschichtlich ist dieses Programm beibehalten worden, und wenn die Psyche den o.g. Schock assoziiert, der dann im zugehörigen Gehirnteil diese Ringstruktur erzeugt, kommt parallel in den Nierensammelrohren der Befehl an, alles Wasser zurückzuhalten, bis genug Wasser da oder der psychische Zustand wieder normal ist. Leider spielt es dabei keine Rolle, ob die Situation real ist oder sich nur entsprechend im Kopf abspielt. Wenn das Hirnrelais betroffen ist, läuft das Biologische Sonderprogramm. Nach Lösung des Konflikts wird wieder vermehrt Harn ausgeschieden.

 

Wird der Konflikt nicht gelöst, weil Sie sich z.B. innerhalb der Familie unverstanden und mutterseelenallein gelassen fühlen, lagern Sie laufend Wasser ein. Sie nehmen mehr Flüssigkeit auf, als Sie ausscheiden. Sie nehmen an Gewicht zu. Sie trauen sich nicht mehr zu essen, trinken nur noch Wasser, das eingelagert wird. Sie machen also genau das Falsche. Sie finden sich immer unattraktiver, immer unverstandener und erzeugen damit den Konflikt selbst (sich mutterseelenallein fühlen). Hier ist guter Rat teuer. Auch weil jahrelange Konfliktaktivität schwere Komplikationen in der Reparaturphase nach Konfliktlösung mit sich bringt. -

 

Vom Kleinhirn aus wird z.B. die Funktion der Brustdrüsen gesteuert. Bei einem Konflikt, bei dem die Mutter in Sorge um Kind oder Partner (oder um Nest/Heim) ist, wird zusätzliches Drüsengewebe gebildet, für eine bessere Versorgung. Das ist für die Menschenfrau weder ästhetisch schön, noch in unserer zivilisierten Gesellschaft sinnvoll, zumal es auch noch verteufelt wird (Krebs). Aber stellen Sie sich dazu die Mäusefamilie vor, dann wird der Sinn eher verständlich. Die Programme waren Jahrmillionen sinnvoll und werden nicht wegen ein paar Jahrtausenden abgeschafft. Vielleicht ist ja die Genforschung auf diesem Weg.

 

Ist der Notfall überstanden, arbeiten Mykobakterien das überschüssige Drüsengewebe verkäsend ab. Je nach Größe und Lage des "Knotens" sollte man genau abwägen, ob man das Programm laufen lässt oder sich in die Mühlen der Panikmache begibt. Besteht die Gefahr, dass der Herd sich öffnet, ist letzteres vorzuziehen. Liegt er tief genug, sind keine Komplikationen zu befürchten, außer die eigene Panik. Auch in diesem Fall ist eine medizinische Versorgung anzuraten.

 

Jedes Organgewebe reagiert also im Notfall entsprechend seiner Funktion. So kann es sein, dass Sie - wir kommen wieder zum Baden zurück - in Ihrem Leben schon einmal Todesangst hatten, weil Sie fast ertrunken sind. Auch hier könnte das Nierengewebe reagieren, diesmal aber das Nierengrundgewebe (Nierenparenchym), weil zu viel Wasser einen sogenannten Wasserkonflikt erzeugen würde. 

 

Dieses Nierenparenchym allerdings reagiert völlig anders, da es vom Großhirnmarklager gesteuert wird. Der Sinn des Programms wird erst in der Zukunft ersichtlich. Zunächst macht das Gewebe Zellminus, die Nieren werden zum "Schweizer Käse", der Blutdruck steigt. Aus den entstandenen Kavernen wachsen später Zysten, wenn der Konflikt im Gehirn als gegenstandslos angesehen wird. Diese Zysten bilden sich im Lauf von 9 Monaten zu Nierengewebe um und können dann die Arbeit der Nieren unterstützen. Ein Luxus, den sich die Natur für die Zukunft leistet. Die Medizin hätte hier jedoch einen Wilms-Tumor diagnostiziert. 

 

Der genannte Todesangstkonflikt würde Lungenrundherde produzieren, also Lungenkrebs. Der Sinn ist aber, mehr Sauerstoff aufnehmen zu können und so eine größere Überlebenschance zu haben, entsprechend der Todesangst. Wird dieser Konflikt im Gehirn gegenstandslos, werden die Rundherde tuberkulös abgebaut, das Gewebe wieder in den Normalzustand versetzt. Lungentuberkulose also, die man in Unkenntnis bekämpft, obwohl hier nur Gewebe wieder in den Normalzustand versetzt wird.

 

Bei den von der Großhirnrinde gesteuerten Organen geht es hauptsächlich um Plattenepithelhäute und -schleimhäute. Hier können wir als Beispiel die Herzkranzarterien und -venen betrachten. Bei einem Revierkonflikt, also einem Herausforderer gegenüberzustehen, der Ihnen Ihr Revier streitig machen könnte (Job, Position, Grundstück, Partner, ja sogar die Voliere im Garten durch den Fuchs), käme es zur Erweiterung der Herzkranzarterien oder -venen, um mehr Blut durchpumpen und also mit vermehrter Energie den Rivalen aus dem Revier vertreiben zu können. Dazu wird Gewebe eingeschmolzen (die Innenwand der Arterien oder Venen), der Durchmesser der Blutgefäße maximal erhöht und nach Konfliktlösung neues Gewebe wieder aufgebaut. 

 

Diese Reparaturvorgänge, nachdem das Revier sicher zurückerobert wurde, sind immer von Schwellungen begleitet. Außerdem hat jedes Programm den auf der Grafik (s.u.) ersichtlichen Verlauf mit der sogenannten epileptoiden Krise auf dem Höhepunkt der Vagotonie in der Reparaturphase. So kommt es während dieser Krise zum Herzinfarkt (die Arterien betreffend) oder zur Lungenembolie (bei der die Heilungskrusten in den Venen in die feinen Kapillaren der Lunge gespült werden und diese verstopfen). Beim Wiederaufbau der Plattenepithelschicht innerhalb der Arterien findet sich viel Cholesterin, das die Medizin als Ursache für den Herzinfarkt ansieht. 

 

Die Ursache ist aber einfach darin zu finden, dass jedes biologische Notfallprogramm mit solch einer epileptoiden Krise arbeitet. Vorher wird ab Konfliktlösung Wasser eingelagert (Nierensammelrohre, Harnretentionsphase, PCL-A), das nach der EK wieder ausgeschieden wird (Harnausscheidungsphase, PCL-B). 

 

Beim Herzinfarkt, so schlimm er auch empfunden wird (Vernichtungsgefühl), geht es nicht um die Arterienverstopfung, denn es sind genügend Blutgefäße vorhanden, durch die das Blut geleitet werden kann; es geht um die obligate epileptoide Krise, die offenbar von der Natur erprobt und beibehalten wurde, damit das Individuum nicht gleich in tiefster Vagotonie verstirbt, sondern quasi durch die Sympathikotonie, bei der der Konflikt noch einmal kurz und intensiv Revue passiert, wieder ins Leben zurückgeholt wird. 

 

Man sollte übrigens den Herzinfarkt nicht mit dem Myokardinfarkt verwechseln, bei letzterem geht es tatsächlich um einen epileptischen Anfall (nach Überforderungskonflikt), die Muskeln krampfen in der EK, dabei kommt es je nach Herzseite zu Bradykardie oder Tachykardie (s. Konfliktinhalte, auch wenn Sie z.B. die Ursache von Diabetes finden wollen).

 

Vielleicht noch ein paar Worte zu den üblichen Erkältungen, zur Grippe. Hier werden ja Bakterien und Viren für die Krankheit verantwortlich gemacht. Aber auch hier läuft das Not- oder Sonderprogramm zweiphasig ab, konfliktaktiv sympathikoton, und erst nach Konfliktlösung in der vagotonen Phase kommen die Mikroben zum Einsatz.

 

Zum obigen einmaligen Niesen folgende Ouvertüre: Die Nase hat unterbewusst das Signal bekommen zu helfen, etwas herauszufinden, ein Rätsel zu lösen. Wir wissen nicht genau, wie weiter. Dann kommt uns der Instinkt zu Hilfe, die Erfahrung, irgendeine Eingebung. Und plötzlich müssen wir ein- bis dreimal niesen. Dann hat die Nase mitgeholfen, den kleinen Konflikt zu lösen. Das passiert oft. 

 

Anderes Beispiel aus eigener Erfahrung: Ein Schwimmer vor mir macht eine Rollwende, stößt sich an der Wand ab, und ich sehe ihn schon frontal auf mich zukommen, aber er taucht nach unten weg. Die Schreckangst erzeugt 30 Meter weiter bei mir einen Hustenanfall, das ist die epileptoide Krise. 

 

Husten entsteht also aufgrund von Angst, der Feind ist bereits ganz nah, hat einen Fuß schon in der Tür. Der Feind muss dabei kein realer Feind sein, es kann die Nachricht von einem todbringenden Virus sein, die Nachricht muss Sie nur hochakut-dramatisch, isolativ auf dem falschen Fuß erwischen, sodass Sie sie richtig spüren, dann ist sie auch im Hirn-CT im Kehlkopf- oder Bronchialrelais sichtbar. Fällt die Angst später dauerhaft unter ein bestimmtes Level, lösen Sie den Konflikt. Jetzt dauert es noch die halbe Zeit der bisherigen Konfliktaktivität bis zur EK, ab der Sie zu husten anfangen. Zwischendurch denken Sie: Die können mich mal gern haben, ich werd nicht krank. Und bald danach geht's los.

 

Bei der Grippe geht es nur um ein paar weitere Konfliktaspekte. Ihnen stinkt die Sache, Sie wittern die ganze Zeit, ob alles wieder im Lot ist, dann ist bald der Schnupfen fällig. Wenn Sie den Konflikt auch auf der Selbstwertebene empfunden haben (die Demütigung durch Chef oder Partner oder einfach die Empfindung, nichts zu taugen, der unangenehmen Situation nicht ausweichen können), kriegen Sie in der Reparaturphase die Knochen-, Gelenk- und Muskelschmerzen dazu. Dann ist die Grippe vollständig. Hier ist der Schüttelfrost in der EK obligat.

 

Bei den Knochen- und Gelenkschmerzen wird ähnlich wie beim Nierenparenchym (gesteuert vom Großhirnmarklager) konfliktaktiv Gewebe eingeschmolzen. Bei dauerhafter Konfliktaktivität entsteht die sogenannte Osteoporose, der Knochen wird zum Schweizer Käse. Nach Konfliktlösung (Ich tauge doch etwas!) wird Callusgewebe in die Hohlräume eingebracht, der Knochen wird aufgedehnt, die Knochenhaut ist hochsensibel und leitet den Schmerz ins Gehirn. Nach der Reparatur aber ist der Knochen und das Gelenk stabiler als vorher, was als Lösung des Selbstwertkonflikts zu werten ist. Der biologische Sinn liegt hier also am Ende des Programms.

 

Im Knochenmark werden die Blutzellen produziert. Osteolysiert der Knochen, wird der Patient anämisch. Je nachdem, wie generalisiert der Selbstwerteinbruch einschlug und wie lange er konfliktaktiv war, ist dies mehr oder weniger deutlich im Blutbild erkennbar. Nach Lösung des Konflikts beginnt die Blutproduktion erneut, jedoch wird zunächst "Ausschussware" produziert (sogenannte Blasten, das Knochenmark ist ja noch flüssiges Callusgewebe), sodass zur Anämie nun noch die Leukämie hinzukommt, zusammen mit großer Müdigkeit, Schwäche und den heftigen Schmerzen über die Knochenhaut. Die Medizin schlägt jetzt Alarm und bekämpft den Knochen- und Blutkrebs. Jedoch kommt nach und nach die Produktion von Lymphozyten, Thrombozyten und Leukozyten ganz von allein wieder in Gang. Komplikationen sind nur bei langer Konfliktaktivität zu befürchten.

 
Das alles hat Dr. med. Ryke Geerd Hamer herausgefunden und dessen Essenz in 5 Biologischen Naturgesetzen formuliert. Er kam auf diese Zusammenhänge, als er nach einem dramatischen Verlust seines Sohnes Hodenkrebs bekam. Er arbeitete zu der Zeit in einer großen Krebsklinik und stellte fest, dass alle Patienten mit dieser Art Hodenkrebs (Hodenzyste) einen ähnlichen Verlustkonflikt erlitten hatten. Später kam er auf den biologischen Sinn dahinter: Mehr Hodengewebe produziert mehr Testosteron und mehr Spermien, um den Verlust wieder auszugleichen. Bei der Frau wäre das adäquate Programm eine Eierstockzyste (schulmedizinisch: Overialkarzinom. Krebs).

 

Die von Dr. Hamer formulierten 5 Biologischen Naturgesetze lauten also wie folgt:

 

1. Ein isolativer, unerwarteter Konfliktschock (DHS) erzeugt parallel an Psyche, Gehirn (Hamerscher Herd) und Organ ein Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm (SBS).

2. Dieses SBS verläuft zweiphasig, als konfliktaktive, sympathikotone und als konfliktgelöste, vagotone Phase, auf dessen Höhepunkt eine epileptoide Krise stattfindet.

3. Althingesteuerte Organe machen konfliktaktiv Zellvermehrung, nach Konfliktlösung werden die Tumoren durch Mykobakterien abgebaut. Großhingesteuerte Organe machen konfliktaktiv Zelleinschmelzung, nach Konfliktlösung werden diese mit Hilfe von Bakterien und Viren (Globuline) wieder aufgebaut.

4. Die Zugehörigkeit der Mykobakterien (Tbc), Pilze, Bakterien und Viren sind entwicklungsgeschichtlich eindeutig zuordenbar wie unter 3. genannt.

5. Alles in der Natur ist geordnet und sinnvoll. Es gibt keine bösartigen Krankheiten, keine bösartigen Erreger, alles ist höchst sinnvoll organisiert mit dem Ziel, auf Konfliktsituationen im Leben zu reagieren. 

 
 graf. Verlauf Sonderprogrammgraf. Verlauf Sonderprogramm
Im Bild sehen Sie den ungefähren Verlauf eines solchen Sonderprogramms mit den vom Entdecker Dr. Hamer eingeführten Fachbegriffen und Abkürzungen. Sie können sich hier einen 3-stündigen Einführungsvortrag anhören. Auch hier gibt es ein paar kleine Einführungsvideos, die Ihnen helfen können, das System zu verstehen. Dr. Hamers Originalliteratur finden Sie in den Literaturhinweisen. -
 
 
Grundsätzlich gilt: Das ganze Programm verläuft zweiphasig, die zweite Phase, also die "Krankheit" kann niemals ohne die erste Phase stattfinden; dieser Fakt ist nicht zu widerlegen. Für eine Epidemie z.B. braucht es folglich immer ein kollektives Konfliktereignis (das gleichzeitig jeden einzelnen isolativ dramatisch erwischt, weil sich jeder betroffen wähnt, auch wenn man darüber sprechen kann), das sich dann nach individueller Konfliktlösung durch das Nichteintreten der Symptome als Epidemie manifestiert, weil die Symptome nach Konfliktlösung eben doch eintreten, weil die Programme genau so funktionieren. Wenn man die Mechanismen kennt, fühlt man sich nicht an der Nase herumgeführt.
 
 
Fazit: Krankheiten zu bekämpfen hieße also, das nach einem biologischen Notfall gestartete Programm gerade in der Endphase zu stoppen und die Reparatur zu verhindern. Das Programm steckt fest und wird bei nächster Gelegenheit (Ansteckung) wieder aufgenommen werden. So entstehen dann chronische Krankheiten, weil die Reparatur zu Ende geführt werden muss.

 

Aber das ist nicht alles. Chronisch werden Krankheiten auf verschiedene Weise. Das Gehirn erinnert sich z.B. jedes Mal an einen nicht endgültig gelösten Konflikt, wenn wir den Konfliktort nicht meiden können. Je nach Intensität gab es eventuell bereits eine kleine Konfliktlösung mit den entsprechenden Symptomen, aber die Reparaturphase ist nicht beendet worden, und das Programm startet neu, wenn wir wieder am Konfliktort sind oder die Umstände uns daran erinnern. Nach Verlassen des konfliktgeladenen Umfelds kommt es wieder zur kleinen Lösung mit den entsprechenden Symptomen (z.B. Rheuma als rezidivierendes Selbstwerteinbruchgeschehen). 

 

Bei hoher Konfliktintensität bleiben Sie die ganze Zeit konfliktaktiv, bis der Konflikt in ferner Zukunft auf irgendeine Art und Weise gelöst wird, vielleicht durch die Rente, wenn es um ihren Arbeitsplatz ging (oder durch Scheidung, Umzug usw.). Dann wurde der Konflikt nur heruntertransformiert, und die gesamte Konfliktmasse wird erst nach Jahren abgearbeitet. Handelte es sich z.B. um einen hässlichen, unverdaulichen Ärger, werden Sie um eine Darm-OP kaum herumkommen.

 

Zu den chronischen Krankheiten müssen wir auch die Allergien zählen. Hier sind es ebenso die Begleitumstände, die an einen nicht endgültig gelösten Konflikt erinnern und so die entsprechenden Symptome einschalten, um Sie zu warnen: Achtung, Konfliktpotenzial. Wenn Sie den zugehörigen Konflikt finden und sich klarmachen können, dass das biologische Sonderprogramm sinnlos geworden ist, erledigen sich auch die Allergiesymptome. Sie sollten dies dann sofort in die Tat umsetzen, sodass der Aha-Effekt noch frisch ist und z.B. eine Nuss probieren oder einen Schluck Milch trinken. (Die auf den folgenden Seiten vorgestellten Heilmittel können bei guter Wahl Allergiesymptome sehr schnell zum Verschwinden bringen.)

 

Die Symptome selber können ebenfalls als Auslöser eines biologischen Sonderprogramms fungieren, weil Sie denken: Hilfe, ich werde schon wieder krank. Die ersten Symptome erwischen uns also auf dem falschen Fuß, und es startet die konfliktaktive Phase. Dabei kann dasselbe Hirnrelais reagieren, sodass die Krankheit chronisch wird und sich in die Länge zieht, z.B. ein Schnupfen, weil Ihnen die aufkommende "Erkältung" stinkt und Sie nun wittern, was daraus werden wird.

 

Oder Sie bekommen, kaum dass Sie gesund sind, andere Symptome, z.B. Rückenschmerzen, weil Sie zu Beginn der Erkältung meinten, nichts mehr zu taugen. Je nachdem, wie sehr Sie damit zu kämpfen haben, gehen Sie vielleicht zum Arzt, der Sie krank schreibt und Ihnen Medikamente verordnet. Weil Sie nun erst recht davon überzeugt sind, nichts mehr zu taugen, werden Sie wieder konfliktaktiv. Und konfliktaktiv haben Sie keine Schmerzen. Sie denken, dass die Medikamente toll helfen, gehen wieder in die Arbeit, taugen also doch was und lösen den Konflikt, was Ihnen wieder die Schmerzen einbringt. Also wieder zum Arzt, und alles wieder von vorn. So lange Sie das System hinter diesem Mechanismus nicht verstehen, bleiben Sie chronisch krank.

 

Dies kann natürlich in eine Abwärtsspirale münden, in der Sie mit immer dramatischeren Symptomen zu kämpfen haben (Bitte kämpfen Sie nicht!). So können Sie sich mit der ganzen Symptomatik überfordert fühlen, was Ihnen Herzstolpern, Herzklopfen (Myokardinfarkt) in der Epikrise einbringt.

 

Oder Sie haben Angst um Ihren Arbeitsplatz wegen dauernder Arbeitsunfähigkeit. Ein Existenzkonflikt wirkt sich auf die Nierensammelrohre aus, Sie lagern Wasser ein. Ihr Arzt schickt Sie wegen der Niereninsuffizienz zum Spezialisten, und schon sind Sie an der Dialyse. Wenn Sie aber die Zusammenhänge kennen, entsteht bei den ersten Symptomen, die aufgrund eines tatsächlichen Konflikts nach Konfliktlösung starten, keine Panik. Sie arbeiten das Problem ab, und die Sache ist erledigt. Tiere sind von solchen Teufelskreisen nicht betroffen, weil Sie die Dinge nehmen, wie sie sind.

 

Tiere sind auch gegenüber Diagnosen unempfänglich. Tiere denken vielleicht über den Arzt: Ist ja nett, dass der Mann mit mir redet. So ein netter Mann! Sie haben nicht verstanden, dass es nun abwärts gehen wird, wegen Krebs oder einer Autoimmunerkrankung. Wenn Sie als Tierhalter die Ursache für die Symptome ihres Haustiers entschlüsseln, können Sie dem Tier sogar helfen, gesund zu werden. Vielleicht haben Sie es aus dem Revier ausgesperrt, und nun hat es Probleme mit der Reviermarkierung (Blase, Harnwege). Oder Sie wollten der Katze Gutes tun, indem Sie ihr gesundes Gemüse zum Fressen hinstellten (Magen-Darm, unverdaulicher Ärger mit dem Aspekt des Verhungerns).

 

Aber zurück zur Macht der Diagnose, die uns total auf dem falschen Fuß erwischt hat. Ein Krankheitsname, der uns Angst macht, der uns zum Invaliden, zum Krüppel, zum Todeskandidaten macht. Und der Arzt muss es ja schließlich wissen. Noch nie ist einer seiner Patienten mit dieser Krankheit wieder gesund geworden. Von alternativen Heilmethoden würde er dringend abraten. Wenn nicht mal die Schulmedizin … Diesen Schock werden Sie so leicht nicht los. Wenn Sie es nicht bereits vorher besser wissen, sind Sie verloren. 

 

Und natürlich hat der Diagnoseschock Sie auf dem falschen Fuß erwischt, mit wer weiß was für Auswirkungen. Bei Krebsdiagnosen ist es meist die Todesangst, die Lungenrundherde wachsen lässt, um eine größere Überlebenschance zu gewährleisten, in diesem Fall eine kleinere (Überlebenschance), denn die Medizin wird das als Metastasen werten: Der Krebs streut. Das ist wie mit der Ansteckung, dem Immunsystem, den Autoimmunerkrankungen, den Organinsuffizienzen usw. Es sind Ideologien, Behauptungen, Theorien, die sich durch das Vorgehen der Medizin selbst bewahrheiten (Schockdiagnose + Bekämpfung sinnvoller Symptome). Mit Pessimalprognosen können Sie niemals gesund werden. Da nützen Ihnen keine Medikamente und auch keine Alternativmedizin.

 

Apropos Prognosen und Chronizität. Thema Glaubenssätze. Wenn Sie glauben, dass Sie sich erkälten werden, wenn Sie frieren, dann wird das auch so passieren: Sie frieren. Auweia! Sie machen sich konfliktaktiv, Nase und Hals prüfen die Umstände, das Gewebe reagiert. Wenn Sie wieder warm werden, lösen Sie den Konflikt, und die Symptome beginnen. Wenn Sie besonders empfindlich reagieren, und die Symptome erwischen Sie schon wieder auf dem falschen Fuß, haben Sie den Schnupfen eine Zeitlang. Genauso verhält es sich mit der Ansteckung. Jemand ist krank: Auweia, ich werde mich anstecken. Wenn derjenige wieder gesund ist oder außer Reichweite, lösen Sie den Konflikt, und die Symptome beginnen.

 

Wenn Mutter oder Vater Ihnen eingeschärft haben, brav und anständig zu sein, nicht aus der Reihe zu tanzen, ihnen keine Scherereien zu machen, wird sich Ihr Unterbewusstsein erinnern, wenn Sie meinen, sich anders entscheiden zu können. Selbst wenn die Eltern nicht mehr da sind, sind Sie ihnen kein gutes Kind, wenn Sie sich über Sie hinwegsetzen. Als Rechtshänder wird die linke Schulter betroffen sein bzgl. der Mutter (Mutter-Kind-Seite), als Linkshänder die rechte, bzgl. Vater ist für den Rechtshänder die rechte Schulter betroffen (Partnerseite), beim Linkshänder die linke. Wenn Sie das unfair finden, werden auch die Knie betroffen sein (Unsportlichkeitskonflikt).

 

Besonders empfindlich werden Sie auf Themen reagieren, die Sie im Mutterleib und in den ersten Lebensmonaten mit den Eltern mitempfunden haben. Ihre Konflikte haben Sie 1:1 mitgefühlt, ohne die Ursache zu begreifen. Wenn Sie später chronisch krank werden, müssen diese Themen früherer Generationen immer auch aufgearbeitet werden. Dazu später bei den Heilmitteln mehr (Schauen Sie dazu auch unter Fehlverhalten).

 

Zuletzt müssen wir einigen tief in Ihnen verborgenen Blockaden, die einer Genesung im Wege stehen, auf den Grund gehen. Es kann nämlich sein, dass Sie sich längst mit Ihrer Krankheit und den entsprechenden Umständen arrangiert haben, sodass Sie sie gar nicht mehr missen möchten und vielleicht stellenweise sogar ein gewisses Vergnügen an diesen Umständen empfinden, weil Sie z.B. bestimmte Dinge nicht mehr tun können und vor allem nicht mehr tun müssen. Vielleicht sprechen inzwischen viele Gründe dagegen, gesund zu werden, sodass wirkliche Hilfe eine eventuelle Bedrohung darstellt, für das Leben, in das Sie sich mühsam gefügt haben.

 

Vielleicht denken Sie an die Zeit danach und meinen, ohne Krankheit kein Ziel mehr zu haben, wie ein entlassener Gefängnisinsasse. Unheilbarkeit kann auch bedeuten, dass Sie sich wichtig fühlen oder dass Sie sich in ihrem Leid in gewisser Weise wohlfühlen. Vielleicht möchten Sie das Mitgefühl und die Fürsorge der anderen nicht mehr missen. Vielleicht brauchen Sie das Gefühl, andere leiden zu lassen, so wie Sie leiden oder leiden mussten, oder Sie geben anderen die Schuld an Ihrer Krankheit mit Bezug auf deren Gewissen, oder Sie erzwingen das Mitleid der anderen, das Ihnen irgendwie gut tut, und sei es als Rache. Vielleicht haben Sie auf diese Weise ein schlechtes Gewissen, das Sie von einer Heilung ablenkt.

 

Wenn Sie wollen und können: Verlassen Sie diese falsche Opferrolle und stellen Sie sich auch die Frage, ob Sie nicht allen, auch ihrem Behandler, zeigen und beweisen wollen, dass Ihnen niemand helfen kann, weil Sie ein besonderer Fall sind. Sie haben recht, Sie sind etwas Besonderes, und heilen können nur Sie sich selbst, ob mit oder ohne Unterstützung. 

 

Denken Sie positiv, nicht in dem Sinne, alles ist toll, sondern lassen Sie der Genesung viel Zeit, es wird Rückschläge geben, aus o.g. Gründen, Sie werden immer wieder Konflikte lösen und folglich "krank" werden (und dies könnte wieder neue Konflikte, Lösungen und Krankheiten nach sich ziehen), der Weg zur Gesundheit ist mühsam und steinig, aber es wird nicht stetig bergab gehen, wenn Sie Ihrem Organismus vertrauen, weil er nicht gegen Sie arbeitet. Setzen Sie sich deshalb niemals unter Druck, das funktioniert nicht.

 

Ihr Arzt hat unrecht, wenn er sagt, dass es nur bergab gehen wird, und Sie wissen es jetzt besser. Lassen Sie sich von dieser Gewissheit nicht wieder abbringen. Meiden Sie den Kontakt mit Medizinern und Medizin-Anhängern (Besserwissern), denen Sie leid tun, weil Sie an sich glauben. Zweifler und Zweifel helfen Ihnen nicht. Versuchen Sie, Ihnen nichts beweisen zu wollen. Nutzen Sie die Literatur (s.a. Literaturangaben), um sich ein umfassendes Bild von der wahren Biologie (Bio-Logik) zu machen. Und werden Sie so einfach wieder gesund. 

 

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