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Konfliktinhalte Muskulatur, Nerven, Fehlverhalten
Kopfbereich Hals/Brust Verdauung Nieren/Fortpflanzung Haut/Knochen
Abkürzungen:
ca - konfliktaktiv, Konfliktaktivität
CL - Confliktolyse, Konfliktlösung
pcl - postkonfliktolytisch (Reparaturphase nach Konfliktlösung)
pcl-A - postkonfliktolytisch bis EK (Wassereinlagerung)
pcl-B - postkonfliktolytisch nach EK (Wasserausscheidung, Narbenbildung)
EK - Epikrise, epileptische/epileptoide Krise
SSS - Schlund-Schleimhaut-Schema: Gewebe in ca hochsensibel, in pcl taub
ÄHS - Äußere-Haut-Schema: Gewebe in ca taub, in pcl hochsensibel
SM - Schulmedizin
Muskulatur
- Totstellreflex, spezifischer Konfliktinhalt entsprechend Lokalität
- eine Bewegung schnell und präzise ausführen
- Krämpfe bei zu hohen Erwartungen, Angst zu versagen
- Muskelkater - etwas diesbzgl. beweisen müssen
konfliktaktiv - zunehmende motorische Lähmung, weniger Kraft
pcl - vorübergehend mehr Lähmung, Zucken
epileptischer Krampfanfall tonisch (anhaltend), klonisch (rhythmisch), Schüttelfrost
Gesicht - zum Narren gemacht worden (sog. Schlaganfall/Facialisparese in EK)
Schulter-Nacken-Rückenbereich - nicht ausweichen können
Torticollis - nicht gleichzeitig in alle Richtungen geschaut zu haben
Arme - nicht festhalten/abwehren können
Beine - nicht entfliehen, festhalten, abwehren, folgen können, nicht ein noch aus wissen
Hallux valgus - ich muss in eine erzwungene, aufgezwungene Richtung gehen (von anderen oder mir selbst)
Ferse - Wunsch, tot zu sein
Wadenkrampf - EK, man müsste weggehen, tut es aber nicht
Wundstarrkrampf - konfliktaktiv Lähmung (z.B. beißenden Hund nicht abwehren können), folglich SWE lokal mit Zellminus, in pcl wieder Bewegungsfähigkeit, SWE löst sich, Zell-Minus wird mithilfe von Bakterien (Tetanus) wieder aufgebaut, in EK Wundstarrkrampf
Multiple Sklerose - Konflikt des Gebanntseins, Gefangenseins (meist gleichzeitig sensorischer Konflikt = Trennung) -> Lähmung + Taubheit
Kinderlähmung - hängend konfliktaktiver motorischer Konflikt
restless legs - hängende Heilung (ähnlich Parkinson)
Einwärtsschielen - nicht hinschauen wollen, nicht verfolgen können (mit den Augen)
Zähneknirschen - EK eines Beißkonflikts (z.B. wenn Eltern streiten)
Fieberkrampf - epileptischer Krampfanfall + anderes Programm in pcl
Tic - motorische Doppelkrise
Spastik - hängende EK über Schiene (Hallux valgus - nicht wegtreten können)
Muskelschwund (ALS) - motorischer Konflikt + SWE der Muskeln hängend konfliktaktiv
Karpaltunnelsyndrom: SWE Ungeschicklichkeit, jmd./Situation falsch angepackt, jmd. nicht festhalten können, ca Verkürzung, pcl Wiederaufbau
Dypuytren - die Zügel nicht loslassen können
Nerven
Bei den nervenbezogenen Konflikten (Konfliktschock vorausgesetzt) startet das Sonderprogramm wie gewöhnlich konfliktaktiv zur Lösung des Problems, sodass die Nervenfunktion eingeschränkt, die Myelinschicht also abgebaut wird, um die Überbeanspruchung zu mindern, zu beseitigen. Ist der Konflikt gelöst, kommt es zur Nervenentzündung, die Myelinschicht wird repariert, um die Normalfunktion wiederherzustellen.
Multiple Sklerose - widerstrebend (gegen seinen Willen) gehorchen müssen (meist familiäre Prägung, Wut spüren!)
- Sinn der Krankheit: nicht mehr gehorchen müssen, nicht mehr fallen können (Rollstuhl, Radfahren), andere leiden lassen können
Teufelskreis: Ungeschicklichkeiten/Schübe erfüllen/verfestigen die Prophezeiung/Diagnose
Schub oft nach Ungehorsam (Reparaturphase mit starken Empfindungsstörungen) oder erneuter Konfrontation mit Befehlen, Gehorchen müssen
oft in Verbindung mit Sehnerv: Verbot, etwas anzuschauen (fehlende Selbstbestimmung)
Zwei Therapieformen: Ursachenfindung oder SoWi-Therapie (liebevolles In-Sich-Hineinspüren, neue Nervennetze bilden (Andenken), auch das Ansprechen und Ansehen hilft dabei, keine Willensanstrengung, nur die reine Vorstellung der Bewegung, s. a. Literaturhinweise S. Wierk)
Parkinson - einem Impuls gefolgt, der sich später als Fehler herausstellte, nicht mehr rückgängig zu machen, nicht mehr spuren müssen, sich nicht mehr hetzen lassen müssen, keine Gefühle zeigen müssen
Huntington - aus einer ausweglosen Situation ausbrechen wollen, unkontrollierte Bewegung
Friedreich Ataxie - sich nicht wieder aufraffen können (nach Abstieg, Größenwahn, zu großem Druck)
Polio - flüchten müssen, aber nicht wollen
Hirnhautentzündung - Schutz des Gehirns (Verletzung, Besudelung, auch Pläne usw.)
ADHS - ich muss mich viel bewegen, sonst denken andere, ich bin tot
Epilepsie - eine Bewegung, die man nicht ausführen konnte oder durfte
Absence - eine (un)gewollte Berührung nicht (mehr) spüren müssen/können
Ohnmacht - eine schreckliche, unerträgliche Situation nicht erleben müssen
Schlaganfall - Heilungsödem (EK) entsprechend des Konfliktschocks
Thalamus - falsch beurteilt/verurteilt worden
Aneurysma - Familie/Clan, Riss, abtrünnig, Tradition, zu viel Druck
Facialisparese - Ohrfeigen, auch im übertragenen Sinn
Stimmbandlähmung - (etwas) nicht (aus)sprechen können oder wollen
Akustikusneurinom - gehorsam, in Angst einem Befehl gehorchen müssen, den Gegenbefehl herbeisehnend
Ischias - nicht hingehen wollen, können oder dürfen
Gürtelrose - man muss sich unterordnen und demütigen lassen (Lokalität bzgl. betr. Stelle)
Cruralgie - Ent-Täuschung (nach Täuschung), Gefühl des Gefangenseins
Arnold Neuralgie - Vermittlung innerhalb der Familie funktioniert nicht
Neurofibrom - nach unangenehmer, schmerzhafter Berührung
Polyneuropathie - allgemein Wahrnehmungen stören oder ermöglichen
Enzephalomyelitis - Entscheidungen anderer beeinflussen mein Leben
Schwindel - Fehlen von Halt, Anhalt, Wurzeln, Orientierung, Wahrheitsverweigerung
- zentral: Verlust der Position im Leben
- paroxysmal (anfallsweise): Leben verändern müssen, um nicht zugrunde zu gehen
- vestibulär (räumliche Orientierung, Koordination) - Das kann doch nicht wahr sein!
- im Liegen: einen Toten gesehen (nicht wieder aufrichten können)
Schlafstörungen - Wachen müssen (meist bzgl. Tod, bei den Ahnen schauen)
AD(H)S, Fehlverhalten, schulische Blockaden bei Kindern und Jugendlichen
Negative Eigenheiten in Kindheit und Jugend haben meist ihren Ursprung im Erleben der Eltern während der Zeugung, der Schwangerschaft und der Geburt (oft muss man auch bei den Ahnen schauen). Ähnlich den Konfliktschocks, die biologische Sonderprogramme starten, sind solche denkwürdigen Erlebnisse der Eltern für das Kind prägend in Richtung Überlebensstrategie. Wenn also die Mutter die Pille vergessen hat, wird das Kind immer wieder etwas vergessen, da das Vergessen der Pille für das Kind eine existenzielle Notwendigkeit war. Es würde nicht existieren, wenn es nicht etwas vergessen würde, so steht es in seinem Erfahrungsschatz.
Deshalb habe ich im folgenden viele Beispiele solcher Überlebensstrategien in aller Kürze angeführt, die Sie ausführlich in Angela Frauenkron-Hoffmanns Buch (Frei von Hyperaktivität...) nachlesen können. Dies lege ich Ihnen hiermit ausdrücklich ans Herz. Die Kinder waren augenblicklich von ihren Verhaltensweisen befreit, als sie verstanden, warum sie sich so verhielten.
Hyperaktivität
Kind macht die Erfahrung „Ich muss mich bewegen, sonst bin ich tot.“ (Ultraschalluntersuchung, ständige Bestätigung, dass Kind noch lebt)
Mutter muss liegen in Grav., kann nicht, unruhig, Kind hyperaktiv
Geburt dauert ganze Nacht, Vater Kaffee Kaffee, Kind hyperaktiv
Vater immer in Aktion, Geld verdienen, Kind sitzt nie still
Schauen Sie hierzu auch in die entsprechenden Heilmittel!
Verhaltensstörungen:
Auslöser ist immer ein konfliktiver, dramatischer Stress bei den Vorfahren, der beim Kind eine Überlebensstrategie hervorruft.
Bitte vom allgemeinen auf eine entsprechende Situation schließen:
Eltern wollen ungebetene Gäste (Verwandte im Haus, Ratten) loswerden, Kind bezieht auf sich
Eltern/Großeltern mussten lügen (Krieg, Autoritäten), Kind lügt
Mutter in Sorge, weil sie nie erbricht in Grav., Kind erbricht tgl. vor Schule
Mutter trockene Alkoholikerin, Kind darf nicht „schlucken“, sabbert alles voll
Neider bei den Eltern, Kind besser nur Mittelmaß in Schule
Mutters gute Leistungen nie gewürdigt, Tochter schlechte Noten
Mutter kann bei Zeugung nicht Nein sagen, Kind sagt zu allem Ja
Mutter Pille vergessen, Kind vergisst ständig etwas
Mutter will unbedingt schwanger werden, klappt nicht, als es ihr egal ist, klappt es sofort, Kind tut nie etwas für die Schule
Arzt: Beeilung, wenn Sie abtreiben wollen, Kind immer extrem langsam
Bei Entbindung alles voller Blut, Kind isst wie ein Schwein
Mutter ganze Nacht Wehen + Durst, Kind hat nachts immer Durst
Grav. abrupt beendet (Kaiserschnitt), Kind bricht Aufgaben frühzeitig ab
Mutter sieht in Grav. ständig fern (Ablenkung), Kind faulenzt später nur
Mutter allerletzte Chance, Kind perfektionistisch, MUSS gutgehen
Mutter im KH, noch nicht bereit zu entbinden, Kind später nicht bereit für Einschulung, total verspielt
Eltern wollen Schwangerschaft geheimhalten, Kind kann Gefühle nicht ausdrücken
In Grav. Termine ständig verschoben, Kind sehr zögerlich
Vater liest Geburtshilfebuch nicht, macht’s trotzdem gut, Kind liest nie
Mutter will Geburtsstress nicht nochmal, Kind will nie mehr in die Schule
Mutter letzte Chance schwanger, Kind nur motiviert, wenn letzte Chance
Zweifel ob schwanger, eine andere meint, Bauch zu dick: Kind verwechselt b und d
Mutter in Grav. Angst, dass Kind rausfällt, Kind fällt immer auf den Kopf
Vater bei Abrissunternehmen, Kind macht später alles kaputt
Mutter schwanger trotz Verhütung, Kind traut Wahrnehmung nicht
Mutter im KH mit Patientin, die ständig redet, Kind hört später nie zu
Mutter wütend bei Entbindung, Kind später aggressiv
Kind mit Gewalt entbunden, später gewalttätig
Kind eifersüchtig, weil Mutter in Grav. sich um andere Kinder kümmert
Weil Schwester schwanger, will Mutter/Vater unbedingt schwanger werden (klappt nicht), Kind will immer, was andere haben
Mutter bei Entbindung Blutdruckabfall, Kind roter Kopf (Durchblutung)
Konfrontation mit Tod/Ertrinken, Kind muss ständig Beine bewegen
Depression bei Jugendlichen: weder flüchten noch kämpfen dürfen
-> Wut unterdrücken, spätere Hoffnung auf Rache erzeugt Energie
Nägelkauen:
- Sich nicht verteidigen dürfen (Aggression, Wut abbauen)
- Festkrallen, Festklammern, Festhalten (Bindung)
- Kein Loch (Grab) graben können (Beerdigung, Tod)
Bettnässen:
- Reviermarkierung (Lieblingsopa zieht zu neuer Frau, ein weiteres Geschwister kommt)
- Grenzen setzen (Kind bekommt nie Grenzen gesetzt, darf alles)
- Frau nicht rechtzeitig entbunden, Fruchtwasser grün: älterer Bruder des Vaters Totgeburt, Vater und später Kind müssen alles rauslassen (Lebensgefahr)
- Bei Feuer, als Brandschutz (Familiengeschichte!)
- Vergnügen durch Schuldgefühle der Mutter (tgl. neues Bettzeug)
Lernblockaden:
Geburt oft 1:1 wie Verhalten in Schule:
- Vorbereitung (intensiv, zeitig genug oder Gegenteil)
- Angst Entbindung = Angst Prüfung
- Hebamme = Lehrer
- Geburtsarbeit (schnell fertig werden, muss aber weitermachen)
- Eingeleitete Geburt, Kind antreiben weiterzuarbeiten
Mutter konzentriert sich nicht auf Grav., Kind dto. bei Schulaufgaben
Mutter Riesenangst vor Geburt, Kind dto. vor Prüfungen
Schreien bei Geburt, später peinlich, Kind stottert (darf nicht schreien)
Stottern: Schreckangst + nicht schreien dürfen, oder nach Fehlentscheidung der Eltern: erst überlegen, dann sprechen
Lispeln: Angst vor dem Leben (reale Gefahr), will im Uterus bleiben, auch weil: Mutter genießt die Schwangerschaft so sehr, oder Buchstabe S wegen Nazizeit z.B.
Rechenprobleme
Mutter unsicher, ob sie nach Trennung finanziell klarkommt oder nicht
Geburt nicht wie erwartet, Kind Rechenaufgaben mit x - Blockade
Eltern Rechenstress mit Krediten, Kind Rechenblockade
Mutter Zyklus falsch ausgerechnet, Kind versteht Rechenweg nicht
Großmutter zur Mutter: „Auf ein Kind mehr oder weniger kommt’s ja nicht an.“, Kind rechnet nie genau, also ist 7x8 = 55, 56 oder 57
Hausbau in Grav., MWSt erhöht, Kind Blockade Prozentrechnung
Zeitstress bei Entbindung, Kind unfähig, eine halbe Std. zu addieren
Division: Angst Scheidung, dass die Kinder aufgeteilt werden
Multiplikation: Stress Vermehrung (Mann will Trennung, aber Frau schwanger)
Subtraktion: Problem mit Wegnehmen (Geschäft der Eltern)
Phonetisch schreiben: Wenn das geschriebene Wort nicht zählt (Eheversprechen) oder Realität anders als versprochen/erwartet
Mutter vor Entbindung unfähig zu lesen, Kind kann schlecht lesen
Unfälle, Blutungen bei Vorfahren, Kind kann/darf nicht „flüssig“ lesen
Eltern müssen Kredite abstottern, Kind liest Buchstabe für Buchstabe
Mutter in Grav. Kreuzworträtsel, Kind liest Buchstabe für Buchstabe
Rechtschreibung: korrektes Verhalten des Vaters (Regeln, Autorität)
Vater schlechte Rechtschreibung, Blamage, Kind dto.
Großvater macht Fehler als Notar, kommt ins Gefängnis, Kind perfektionistisch, Schreibkrämpfe
Grammatik: meist mit Großmutter (Großvater) zu tun
- oder wenn Kind nicht das „richtige“ Geschlecht hat
- oder wenn die Eltern nicht zusammenpassen (Paarprobleme)
- oder, bei Zeitformen: in Familiengeschichte suchen
Adoptivkinder: Kind wertlos, nicht wert zu leben
Vater wollte kein 3. Kind, Adoption, Kind später 2+1, 4+1 blockiert
Adoptionsunterlagen gefälscht, Kind kann nicht rechnen/schreiben
Wenn adoptieren besser: Kann man sich das Geschlecht aussuchen
Kopfbereich Hals/Brust Verdauung Nieren/Fortpflanzung Haut/Knochen